Wintersportverband trifft erneut Weltcup-Veranstalter

AmTreffen nahmen Verbandspräsident Flavio Roda,seine beiden Vizepräsidenten Alberto Piccin und Reinhard Schmalzl, der Vizepräsident derInfront Tito Giovannini, sowie die Vertreter der Weltcups in Gröden,Hochabtei, Madonna di Campiglio, Cortina und Bormio teil.

"Es ist wichtig, dass wir in einer kompakten Gruppe in die gleiche Richtung arbeiten - zum Wohl für unseren Sport, aber auch um das Ansehen von Italien auf internationaler Ebene zu stärken", sagte Präsdient Flavio Roda.

Das Abkommen sieht vor, dass die Weltcupveranstalter 42 Prozent der Einnahmen aus den Fernsehrechten an den Wintersportverband abgeben. Außerdem müssen die Organisatoren den Nationalmannschaften die Pisten zur Verfügung stellen, für dieUnterkunft der Athleten während des Trainingsaufenthaltssorgen, das Logo der FISI auf allen Werbebroschürenund Kommunikationsmitteln aufdrucken und das Jugendförderprogramm "Progetto Giovani" unterstützen.

Eine gemeinsame Arbeitsgruppe wird sich damit beschäftigen, dass im Rahmen derEvents sowohl das Image der Athleten, sowie jenes der Veranstaltungen selbst, gepflegt werden. Die Weltcup-Veranstalter sollen dem Verband hingegen im Ausland dahingehend unter die Arme greifen, dass jene Events wieder zurückgeholt werden, welche in den vergangenen Jahrensanausländische Ausrichter abgegeben werden mussten.

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Der Verbandssitz in Mailand war am Donnerstag Schauplatz eines zweiten Treffens zwischen der Verbandsspitze und den Weltcupveranstaltern von Alpinen Skirennen. Dabei wurden die Abmachungen fixiert, welche am 23. Juni vom Ausschuss abgesegnet werden muss.