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Pecco Bagnaia und seine Domizia verließen die Kirche mit Stil. © ANSA / Davide Gennari

Modenschau oder Hochzeit? Bagnaias prunkvolles „Ja“-Wort

Francesco „Pecco“ Bagnaia und Domizia Castagnini haben sich einen lang gehegten Traum erfüllt: Am Samstag haben sie sich in der Kathedrale Santa Maria Assunta, im Herzen von Pesaro, das „Ja“-Wort gegeben.

Der zweifache MotoGP-Champion und seine langjährige Freundin gaben sich am Samstag, dem 20. Juli, vor Familien und Freunden das „Ja“-Wort. Der Einzug in die Kirche, insbesondere der Braut, glich einer wahren Modenschau: Zahlreiche prominente Gäste, darunter Valentino Rossi mit Francesca Sofia Novello und Cesare Cremonini feierten dabei das Brautpaar.


Die Hochzeit war streng abgesichert, neugierige Zuschauer wurden durch Absperrungen ferngehalten. Unter den Gästen waren Freunde sowie Peccos gesamtes Team, angeführt von seinem Streckeningenieur Cristian Gabarrini. Auch Claudio Domenicali, der Geschäftsführer von Ducati, und Gigi Dall'Igna, der Geschäftsführer der Ducati Corse, waren anwesend, ebenso wie viele Fahrer.


Motorrad-Legende Valentino Rossi kam in Begleitung seiner Partnerin Francesca Sofia Novello. Weitere prominente Gäste waren Enea Bastianini, derzeitiger Teamkollege von Bagnaia bei Ducati, sowie Franco Morbidelli, Marco Bezzecchi, Michele Pirro und Mattia Pasini. Nach der Zeremonie fuhren die frisch Vermählten mit dem Auto zur Villa Imperiale, wo am Abend die Feier stattfand.

Die exklusive und hochklassige Party soll angeblich etwa 250.000 Euro gekostet haben, zuzüglich 7000 Euro für die Miete der Villa Imperiale, einer der historischen und prestigeträchtigsten Residenzen in Pesaro.

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