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Das Team der Eppaner war auch dabei. © Cadonau Chasper

Südtirols Nachwuchs-Kletterer zeigen auf

Die letzte Etappe im Juniorcup fand in Mezzolombardo mit einem Speedbewerb statt. Dabei wurden die Teilnehmer für die Jugend-Italienmeisterschaft ermittelt.

Am vergangenen Wochenende fand in Mezzolombardo der letzte Bewerb der Saison 2023/24 statt. Als Abschluss stand ein Speed-Bewerb auf dem Programm. Neben der Individualwertung wurde auch die Gesamtwertung der Saison ermittelt. Diese ist die Grundlage für die Zusammensetzung der Jugend-Italienmeisterschaft. Über 50 Athletinnen und Athleten aus Südtirol werden in der Individualwertung der Kategorien U12 bis U20 an den Start gehen. Diese finden Ende Mai in Brixen und in Bruneck und dann Anfang Juni in San Martino di Castrozza statt.


Für die Kategorie U10 gibt es eine Teamwertung. Daran nehmen 24 Kinder aus Südtirol teil. Sie starten in 6 Mannschaften, 3 mit Buben und 3 mit Mädchen. Der Juniorcup fand in der Speed-Anlage im Parco Dalla Brida in Mezzolombardo statt und wurde vom Gruppo Rocciatori Piaz ausgerichtet.

Am Samstag waren die U16, U18 und U20 am Start. Sie kletterten auf der genormten, offiziellen Speed-Route, die auch im Weltcup verwendet wird. Beim Geschwindigkeitsklettern (Speed) geht es darum, die Route möglichst schnell nach oben zu klettern. Dabei sind die Kletternden von oben gesichert.

Beste Zeit bei Damen kletterte Emmy Lang vom AVS St. Pauls (9,58) und bei den Herren Alex Pichler vom AVS Meran (6,91). Am Sonntag gingen die Kategorien U10 bis U14 ins Rennen. Sie kletterten auf einer verkürzten Route mit Zusatzgriffen.

Bei den Mädchen der U10 war Theresa Martini vom AVS St. Pauls mit 8,45 schnell. Bei den Buben U12 ließ Jonas Schuen vom AVS Bruneck mit 5,97 aufhorchen.

Schlagwörter: klettern

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