Finaler Triumph: Der SSV Bozen ist Meister

Das letzte Saisonduell war ein Spiegelbild der gesamten Spielzeit 2018/19: Der SSV Bozen ließ gegen Pressano die Muskeln spielen und gewann am Ende souverän mit 28:18. Bozen nie im Hintertreffen Nach dem 28:21 in Lavis ließ Bozen auch in der Heimspielstätte des Rivalen SSV Brixen nie wirklich Spannung aufkommen. Kein einziges Mal schafften es die Trentiner in Führung zu gehen. Bereits in der 15. Minute brachte der überragende Felipe Gaeta sein Team mit seinem vierten Treffer mit 6:2 in Führung. Zur Halbzeit führte Bozen bereits mit 14:7.

Nach dem Seitenwechsel ging die Dominanz der von Boris Dvor&scaron;ek betreuten Südtiroler ungebrochen weiter. Während die Offensivkräfte das Ergebnis weiter in die Höhe trieben, erwies sich Mate Volarevic im Bozner Gehäuse immer wieder als unüberwindbares Hindernis. Mit unzähligen Glanzparaden stellte er eindrucksvoll unter Beweis, weshalb er als der beste Torhüter der Liga gilt. In der 48. Minute führte Bozen erstmals zweistellig, danach war die Suppe de facto gelöffelt und der Titelgewinn gesichert. &bdquo;Widmen den Sieg Francesco Amendolagine“ Mate Volarevic &bdquo;Wir haben ein ganzes Jahr auf diesen Tag hingearbeitet, heute konnte uns einfach niemand aufhalten“, erklärte Goalie Volarevic nach der Partie, &bdquo;Dieser Sieg ist für die Fans und alle unsere Unterstützer, die die ganze Saison mit uns mitgezittert haben. Außerdem widmen wir ihn unserem verstorbenen Mitspieler Francesco Amendolagine .“ 12. Titel in 8 Jahren Für den SSV Bozen, der als ältester Verein Italiens im Jahr 1965 gegründet wurde, ist dies der fünfte Meistertitel der Vereinsgeschichte. Unglaublich: Seit 2011, als in nur acht Jahren, gewannen die Talferstädter sage und schreibe zwölf Trophäen. In dieser Spielzeit hatte Bozen bereits den Italienpokal eingefahren. Serie A, Finale Spiel 1 in Lavis: Pallamano Pressano – SSV Bozen 21:28 Spiel 2 in Brixen: SSV Bozen – Pallamano Pressano 28:18

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Finaler Triumph: Der SSV Bozen ist Meister

Geschafft! Der SSV Bozen stellt seit diesem Sonntagabend wieder die besten Handballer Italiens. Die Weiß-Roten ließen Pressano auch im Finalrückspiel vor 1.500 Zuschauern in Brixen nicht den Hauch einer Chance und kürte sich zum Serie-A-Meister.

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