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Arminia Bielefeld bereitet sich in Kiens auf die neue Saison vor. © Instagram

Zwei ehemalige Bundesligisten schwitzen in Südtirol

Südtirol ist und bleibt das Trainingsmekka für internationale Fußballklubs. An diesem Sonntag haben gleich zwei namhafte Vereine den Weg hierher gefunden.

Arminia Bielefeld und FC Ingolstadt 04 spielten vor nicht allzulanger Zeit noch in der deutschen Bundesliga. Mittlerweile heißt die Realität jedoch dritte Liga. Nichtsdestotrotz besitzen ihre Namen ordentliche Strahlkraft, nun haben sie die Trainingszelte in Südtirol aufgeschlagen.


Arminia Bielefeld ist ein Traditionsverein in Deutschland, der nach seinem Bundesliga-Abstieg 2022 in die dritte Liga durchgereicht wurde. Nun wollen die Arminen die Kräfte bündeln und neu angreifen. Der Feinschliff hierfür soll im Pustertal, genauer gesagt in Kiens geholt werden.

Bielefeld bei der Ankunft in Kiens.


Am Sonntag folgte die Anreise: Mit dem Flieger von Paderborn nach München, dann mit dem Bus weiter nach Kiens, wo bereits am Abend das erste Training anstand. Zwei Testspiele sind geplant: Am Mittwoch (18 Uhr) trifft Bielefeld in Kiens auf eine lokale Auswahl, am Samstag, 20. Juli (17 Uhr) kommt es in St. Christina zum Duell mit Serie-B-Klub Spezia.

Hochkarätiger Ingolstadt-Test in Kaltern

Auf der anderen Seite des Landes ist am Sonntag ein zweiter deutscher Klub eingetroffen: Ingolstadt bereitet sich in Latsch auf die neue Saison vor. 2017 spielten die Oberbayern letztmals in der Bundesliga, seitdem tingeln sie zwischen zweiter und dritter Liga umher. Ein hochkarätiges Testmatch ist geplant: Am Samstag, 20. Juli trifft Ingolstadt ab 17 Uhr in der Sportzone von Kaltern auf Serie-A-Verein Empoli. Ingolstadt und Arminia Bielefeld werden jeweils eine Woche in Südtirol verbringen.

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