Thomas Frendo: „Meine Rückkehr ist gut überlegt“

Thomas Frendo eilt dieser Tage von einem Termin zum nächsten. Gerade erst hat er an der Uni in Verona die letzte Prüfung dieses Semesters abgelegt, vor wenigen Tagen wurde er im Vereinssitz von Virtus Verona vorstellig, um seinen Abschied zu besiegeln und dann galt es auch noch nach einem neuen Klub Ausschau zu halten. Diesen hat er jetzt gefunden. Von Virtus Verona geht er nun zur Virtus aus Bozen. &bdquo;Am Wochenende werden wir die letzten Details klären“, verrät der 25-jährige Südtiroler, der seine Entscheidung wie folgt begründet: &bdquo;Die Rückkehr nach Bozen ist gut überlegt. In Verona hatte ich zwei wunderschöne Jahre. Der Aufstieg in die Lega Pro bleibt unvergessen. Schade, dass es am Ende nicht für den Klassenerhalt gereicht hat. Wir hatten eine wirklich tolle Truppe, die vorrangig aus Studenten bestand. Ich muss jetzt allerdings andere Prioritäten setzen. Mein Abschluss an der Uni hat Vorrang.“

Nach seinen 28 Meisterschaftseinsätzen und vier Treffern in der abgelaufenen Saison zog Frendo einen Schlussstrich. Auch aus gesundheitlichen Gründen, wie er selbst betont: &bdquo;Mehr ist einfach nicht drin. Die vielen Trainingseinheiten haben meinem Knie zugesetzt.“

Rückkehr zu den Wurzeln

Nach zwei Jahren im Veneto kehrt der kopfballstarke Defensivallrounder in die Oberliga zurück. Dort lief er in Vergangenheit bereits für Salurn und Fersina auf. Bei Virtus Don Bosco trifft er auf mehrere alte Bekannte. &bdquo;Ich freue mich auf das Wiedersehen mit Daniele Speziale, der mit mir bereits in Verona gespielt hat. Er ist einer meiner besten Freunde. Auch mit Tulipano habe ich bereits zusammengespielt. Auch auf die Zusammenarbeit mit Coach Roberto Cortese freue ich mich“, so Frendo

Hohe Ziele mit Virtus Der Bozner zeugt sich begeistert, vom eingeschlagenen Weg von Virtus Don Bosco: &bdquo;Ich Stand auch mit dem Bozner FC und Eppan in Kontakt, doch das Projekt von Virtus hat mich einfach überzeugt. Der Verein will langfristig vorne mitspielen, wenngleich in dieser Saison sicherlich andere Teams die Favoritenrolle Inne haben werden. Wir werden jedoch sicherlich, das ein oder andere Ausrufezeichen setzen.“

Thomas Frendo eilt dieser Tage von einem Termin zum nächsten. Gerade erst hat er an der Uni in Verona die letzte Prüfung dieses Semesters abgelegt, vor wenigen Tagen wurde im Vereinssitz von Virtus Verona vorstellig, um seinen Abschied zu besiegeln und dann galt es auch noch, nach einem neuen Klub Ausschau zu halten. Diesen hat er jetzt gefunden. Von Virtus Verona geht nun zur Virtus aus Bozen. &bdquo;Am Wochenende werden wir die letzten Details klären“, verrät der 25-jährige Südtiroler, der seine Entscheidung wie folgt begründet: &bdquo;Die Rückkehr nach Bozen ist gut überlegt. In Verona hatte ich zwei wunderschöne Jahre. Der Aufstieg in die Lega Pro bleibt unvergessen. Schade, dass es am Ende nicht für den Klassenerhalt gereicht hat. Wir hatten eine wirklich tolle Truppe, die vorrangig aus Studenten bestand. Ich musste jetzt allerdings andere Prioritäten setzen. Mein Abschluss an der Uni hat jetzt Vorrang.“Nach seinen 28 Meisterschaftseinsätzen und vier Treffern in der abgelaufenen Saison zog Frendo einen Schlussstrich. Auch aus gesundheitlichen Gründen, wie er selbst betont: &bdquo;Mehr ist einfach nicht drin. Die vielen Trainingseinheiten haben meinem Knie zugesetzt.“Rückkehr zu den WurzelnNach zwei Jahren im Veneto kehrt der kopfballstarke Defensivallrounder in die Oberliga zurück. Dort lief er in Vergangenheit bereits für Salurn und Fersina auf. Bei Virtus Don Bosco trifft er auf mehrere alte Bekannte. &bdquo;Ich freue mich auf das Wiedersehen mit Daniele Speziale, der mit mir bereits in Verona gespielt hat. Er ist einer meiner besten Freunde. Auch mit Tulipano habe ich bereits zusammengespielt. Auch auf die Zusammenarbeit mit Coach Roberto Cortese freue ich mich“, so FrendoHohe Ziele mit VirtusDer Bozner zeugt sich begeistert, vom eingeschlagenen Weg von Virtus Don Bosco: &bdquo;Ich Stand auch mit dem Bozner FC und Eppan in Kontakt, doch das Projekt von Virtus hat mich einfach überzeugt. Der Verein will langfristig vorne mitspielen, wenngleich in dieser Saison sicherlich andere Teams die Favoritenrolle Inne haben werden. Wir werden jedoch sicherlich, das ein oder andere Ausrufezeichen setzen.“

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