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Federico Valente, Trainer des FC Südtirol. © DLife/LO

Valentes Sonderlob für Kofler: „Sehr stark“

Der 3:1-Auswärtssieg in Reggio Emilia hat erneut gezeigt, welchen Weg der FC Südtirol unter Federico Valente eingeschlagen hat. 10 Monate nach der Trennung von Ex-Erfolgstrainer Pierpaolo Bisoli sind die Weiß-Roten nicht wieder zu erkennen.

„Wir haben verloren und es war nicht alles schlecht. Jetzt haben wir gewonnen, aber es ist nicht alles gut“, sagte Valente nach dem 3:1-Sieg gegen Reggiana. Der FCS-Coach ist kein Freund von Schwarz-Weiß-Denken und weiß auch, dass seine Mannschaft in Reggio Emilia von den Episoden profitiert hat: „Manchmal braucht es auch das nötige Glück.“


Trotzdem hat Valente den FCS gehörig umgekrempelt. In der neuen Saison ist die Handschrift des ehemaligen Freiburger Jugendtrainers mehr denn je erkennbar. Der Ballbesitz ist stabiler geworden, die Weiß-Roten haben einen klar erkennbaren Plan. Vorbei sind die Zeiten, in denen tief gestanden und auf Konter gelauert wurde.

Sonderlob für Kofler

Ein Extralob hatte Valente nach dem Match für seinen Jungspund Raphael Kofler bereit: „Er hat bewiesen, dass er extrem zweikampfstark und auch mit dem Ball sehr gut ist.“ Der 19-Jährige aus Rabland hat in Reggio Emilia das vermutlich beste Spiel bei den FCS-Profis gezeigt. Vor allem die Rettungstat vor dem 1:1-Ausgleich war so wertvoll wie ein Tor.

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