a Serie B

Daniele Casiraghi ist gefordert: Der FCS braucht seine Klasse, um aus der Krise zu kommen. © Ufficio Stampa FCS - Foto Bordoni

Cremonese als nächster FCS-Härtetest

Die Uhr tickt. Am Samstag um 15 Uhr trifft der FC Südtirol zu Hause auf Cremonese. Die Weiß-Roten stehen unter Druck, doch auch der Gegner muss gewinnen.

0 Punkte aus 2 Spielen. So sieht die Bilanz von Marco Zaffaroni als Trainer des FC Südtirol aus. Am Samstag hat der 55-Jährige mit seinem Team die nächste Chance. Einfach wird es allerdings nicht, wenn Cremonese im Bozner Drususstadion (15 Uhr) zu Gast ist.


Die Lombarden sind ein Topteam der Liga und werden seit Kurzem wieder von Giovanni Stroppa trainiert. Der ehemalige FCS-Coach wurde im Oktober entlassen, kurze Zeit später aber wieder zurückgeholt. Er soll Cremonese zurück in die Serie A führen – und kann dabei auf einen hochkarätigen Kader zählen.

Starker Kader

Defensiv räumen Matteo Bianchetti (267 Spiele in Serie A und B) und der bulgarische Nationalspieler Valentin Antov ab. Im Mittelfeld zieht Michele Coccolo die Fäden, während Stroppa im Angriff die Qual der Wahl hat. Weil der Cremonese-Coach auf ein 3-5-2 setzt ist, z.B. sind Topspieler wie Jari Vandeputte (an ihn hat der FCS als Catanzaro-Profi keine guten Erinnerungen) oder Dennis Johnsen oftmals nur Ersatz. Auch der Pfattner Manuel De Luca muss sich meistens mit der Jokerrolle begnügen.

Beim FCS kann Trainer Zaffaroni auf fast alle Spieler zurückgreifen. Einzig Kapitän Fabian Tait ist ein schwerwiegender Ausfall. Zuletzt kehrte auch Hamza El Kaouakibi zurück. Zudem dürften gegen Cremonese die Routiniers Daniele Casiraghi, Raphael Odogwu und Jasmin Kurtic in die Startelf zurückkehren.

Kommentare (0)

Bestätigen Sie den Aktivierungslink in unserer E-Mail, um Ihr Konto zu verifizieren und Kommentare zu schreiben. Aktivierungslink erneut senden
Vervollständigen sie Ihre Profil-Angaben, um Kommentare zu schreiben.
Profil bearbeiten

Sie müssen sich anmelden, um die Kommentarfunktion zu nutzen.

© 2024 First Avenue GmbH