a Frauenfußball

Die beste deutsche Spielerin: Alexandra Popp

Ohne Popp ist die WM ein Flop

Das Ausscheiden der deutschen Frauen bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Ozeanien trifft den Verband unverhofft. Unser Kolumnist Sigi Heinrich ahnt, dass der Frauen-Fußball damit einen schmerzhaften Rückfall erleidet. Bei den Männern (Hansi Flick) und auch bei den Frauen (Martina Voss-Tecklenburg) bleiben derweil beide verantwortlichen Trainer auf ihren Stühlen kleben.

Es war wie ein Ballon, der hochsteigen sollte und der eigentlich dafür konzipiert war, sogar den Himmel zu erreichen. Den Fußball-Himmel zumindest. Doch schon nach einer kurzen Steigphase, die nicht mal tiefstehende dunkle Wolken touchierte, platzte die aufgeblasene Hülle. Die deutschen Fußballerinnen, die Weltmeisterinnen werden wollten, sind schon zu Hause angekommen, während in Neuseeland und Australien das Turnier weitergeht.

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