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Jordan Pickford im England-Camp in Blankenhain. © APA/afp / ADRIAN DENNIS

Erst Pool, dann Abschottung: So plant England das Finale

Harry Kane und Jude Bellingham legten nebeneinander die Beine hoch und genossen den Wellness-Bereich ihres Luxushotels in der Idylle Thüringens, im Osten Deutschlands.

Für die Profis, die am Vorabend beim 2:1 gegen die Niederlande Englands erste Titelchance seit 1966 am Leben gehalten hatten, stand am Donnerstag ausschließlich Regeneration auf dem Programm. Verteidiger John Stones strampelte auf einer Rolle, die sich ebenfalls im warmen Wasser befand.


So richtig ernst wird die Vorbereitung auf das Finale gegen Spanien am Sonntag (21 Uhr im SportNews-Ticker) für die Three Lions von Nationaltrainer Gareth Southgate erst an diesem Freitag. Southgate lässt sein Team in Blankenhain hinter verschlossenen Türen trainieren. Das Abschlusstraining am Samstagmittag wird 15 Minuten für Medien geöffnet sein. Danach geht es nach Berlin.

„Ein Spiel, das unser Leben und das unserer Familien verändern kann“ England-Profi Cole Palmer

Die beiden Matchwinner Ollie Watkins und Vorlagegeber Cole Palmer saßen am Tag nach dem Finaleinzug im sonnigen Camp und sprachen über den bevorstehenden EM-Höhepunkt. „Das ist ein gigantisches Spiel, das unser Leben und das Leben unserer Familien verändern kann“, sagte Palmer.

Ollie Watkins (l.) bekam für seinen Halbfinalauftritt viel Lob. © APA/afp / ADRIAN DENNIS


Watkins wurde sogar von Ex-Superstar David Beckham gelobt und betonte: „Auch David hat mal ein denkwürdiges Tor geschossen.“ In einem großen Finale mit England stand er – im Gegensatz zu Harry-Kane-Ersatz Watkins – aber nie.


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