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Lamine Yamal ist in aller Munde. © APA/afp / JAVIER SORIANO

Die Vorahnung von Yamals Vater: „Wusste, er wird ein Star“

Mounir Nasraoui ahnte es – sagt er nun – schon, als Lamine Yamal am 13. Juli 2007 auf die Welt kam: Sein Sohn wird ein Star.

„Als er geboren wurde, wusste ich bereits, dass er ein Star werden würde“, sagte er laut Mundo Deportivo in einem Gespräch mit mehreren spanischen Medien. Die beeindruckenden Leistungen seines Sohnes bei der Fußball-EM in Deutschland erlebe er „wie alle anderen: Mit Glück und Freude und viel Liebe für ganz Spanien.“


Laut der spanischen Sportzeitung wurde das Gespräch in Yamals Heimat geführt, genauer in Rocafonda, einem Stadtteil von Mataró gut 30 Kilometer von Barcelona entfernt. Dort steht der Wunder-Teenager, der sich durch sein Traumtor im Halbfinale gegen Frankreich bereits zum jüngsten EM-Torschützen kürte, beim FC Barcelona unter Vertrag. Seine festgeschriebene Ablösesumme soll bei einer Milliarde Euro liegen.

Fotograf Joan Monfort zeigt das Foto, das er 2007 vom damals 20-jährigen Lionel Messi und Lamine Yamal als Baby gemacht hat. © ANSA / Alejandro Garcia

„Einer der glücklichsten Männer der Welt ist heute Mounir Nasraoui, Vater von Lamine Yamal“, schrieb Mundo Deportivo. Mit Blick auf eine Fotoserie, die den damals 20 Jahre alten argentinischen Superstar Lionel Messi mit Lamine als Baby zeigte, habe Nasraoui gescherzt: Wahrscheinlich habe Lamine Messi gesegnet. Zum Finale will der stolze Papa bereits am Samstag – dem 17. Geburtstag seines schon so berühmten Sohnes – anreisen.

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