Fischnaller und Coratti scheitern im Viertelfinale

Der Sotschi-Zweite gewann im Finale gegen den südkoreanischen Überraschungsmann Lee Sangho, Bronze ging wie vor vier Jahren an den Slowenen Zan Kosir. Galmarini indessen bejubelte den dritten Schweizer Sieg in dieser Disziplin seit der Olympia-Premiere 2002. &bdquo;Fisch“ lässt den Olympiasieger alt aussehen Mitfavorit Vic Wild, Olympischer Athlet aus Russland und Doppelolympiasieger 2014 im Parallel-Riesenslalom sowie im nicht mehr olympischen Parallel-Slalom, schied bereits in der ersten Runde aus – und das gegen einen bärenstarken Roland Fischnaller.

Der Routinier aus Villnöß hatte bereits in der Qualifikation mit der zweitbesten Zeit auf dem roten Kurs aufhorchen lassen. Danach wies er Wild in die Schranken, ehe dann aber gegen den späteren Olympia-Sieger Endstation war. Galmarini setzte sich in einem packenden Finish durch.

Auch Fischnallers Teamkollege Edwin Coratti schaffte es bis ins Viertelfinale. Nach seinem Auftaktsieg gegen den Österreicher Alex Payer musste er sich Sylvain Dufour aus Frankreich knapp geschlagen geben. Fischnaller und Coratti belegten im Endranking die Plätze sieben und acht. March patzt in der Quali Aaron March hingegen setzte im ersten Quali-Lauf mit Platz eins ein ganz kräftiges Ausrufezeichen. Allerdings vermasselte er seine Fahrt auf dem blauen Kurs total und wurde auf Rang 23 durchgereicht, für den 31-Jährigen ging somit Olympia mit dem Aus in der Quali zu Ende. Die Ergebnisse: Finale

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Fischnaller und Coratti scheitern im Viertelfinale

Der Schweizer Nevin Galmarini hat bei den Winterspielen von Pyeongchang Gold im Parallel-Riesenslalom der Snowboarder gewonnen.

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