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Tampa-Kapitän Victor Hedman und sein Team verlassen die Krisenregion. © Instagram/tblightning

NHL-Team flüchtet vor Hurrikan

Der in Florida erwartete Hurrikan „Milton“ trifft auch die Sportteams der Region und zwingt einige zur Flucht aus dem US-Bundesstaat. Die Aufregung ist groß.

Die Tampa Bay Buccaneers aus der American-Football-Liga NFL wollten nach eigener Auskunft bereits am Dienstag nach New Orleans umziehen, um sich dort auf das nächste Spiel am kommenden Sonntag bei den Saints vorzubereiten.


Erwartet wird, dass „Milton“, der inzwischen die höchste Kategorie 5 erreichte, am Mittwoch an der Westküste Floridas auf Land treffen wird. Der Sturm stelle eine „extrem ernsthafte“ Bedrohung für Florida dar und sei lebensbedrohlich, so die Behörden.

Diesen Verlauf könnte der Hurrikan nehmen. © APA


Das Eishockey-Team der Tampa Bay Lightning aus der NHL musste bereits das Vorbereitungsspiel gegen die Nashville Predators am Montagabend absagen. Das Spiel war zuvor bereits wegen des Hurrikans „Helene“, der vor zwei Wochen in der Region schon große Schäden anrichtete, verschoben worden.

In Tampas Vorstadt St. Petersburg flüchten Tausende im Auto. © APA / SPENCER PLATT


Die Lightning eröffnen die reguläre Saison am Freitag in Carolina. Ob die „Bolts“ zuvor nach North Carolina umzieht, ist noch unklar. Die Basketballer der Orlando Magic aus der NBA sind in dieser Woche unterwegs und spielen am Mittwoch in San Antonio. Freilich ist auch der College-Sport betroffen, es wurde bereits einiges abgesagt.


Mit diesem Post rufen die Tampa Bay Lightning zur Vorsicht auf:


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