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Brady Tkachuk und die Sens drückten die Kings am Ende zu Boden. © APA / CHRIS TANOUYE/FREESTYLE PHOTO

Im 15-Tore-Spiel: Ottawa mit Monster-Comeback

Die Ottawa Senators gewannen am Montagabend im Canadian Tire Centre ein denkwürdiges 15-Tore-Spektakel in der Verlängerung gegen die Los Angeles Kings.

Die Sens behielten vor heimischem Anhang mit 8:7 die Oberhand. Die Kanadier lieferten ein wahrens Monster-Comeback , lagen sie doch zwischenzeitlich mit 0:2, 1:3, 2:4, 4:5 und 5:6 im Hintertreffen.


Im Mittelpunkt bei Ottawas erfolgreicher Aufholjagd stand der Deutsche Tim Stützle mit drei Assists. Insgesamt hatten die Senators sieben Multi-Punkte-Spieler und wusste die Fans mit ihrer Power-Offensive zu begeistern. Wenig Spaß hatten dagegen Ottawas Torhüter: In Abwesenheit der eigentlichen Strammkraft Linus Ullmark ließ Starter Anton Forsberg drei Gegentore auf die ersten neun Torschüsse zu und wurde daraufhin ausgewechselt. Backup Mads Sogaard kassierte drei Gegentore auf 17 Schüsse. Auf der anderen Seite erging es allerdings Kings-Goalie Darcy Kuemper (80% Fangquote) nicht besser.


Die Senators sind Zweiter in der Atlantic Division, Los Angeles ist Dritter in der Pacific Division.

Vergangene Nacht (MESZ) fügten die New York Rangers den Detroit Red Wings beim 4:1 die nächste Niederlage zu, Pittsburgh gewann gegen Montreal mit 6:3. Auch die Islanders langten gegen Colorado (6:2) sechs Mal zu.

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