Tommy Purdeller (l.) und Alessandro Segafredo (r.) bei Konditionsübungen in Formia. © FISG
Schwitzen am Meer: Abwechslung für Eishockey-Cracks
Training mal anders, so lautet die Devise für 19 der besten Eishockeyspieler Italiens. Daniel Frank, Tommy Purdeller und Co. verbringen diese Woche in Formia am Tyrrhenischen Meer.
18. Juni 2024
Von: fop
In der Hafenstadt, die zwischen Rom und Neapel liegt, befindet sich ein auf Athletiktraining ausgerichteter Olympiastützpunkt. Diesen nutzen die Nationalspieler – unter ihnen elf Südtiroler – um in Hinblick auf die kommende Saison an ihrer Fitness zu arbeiten.
Am Montag haben die Azzurri die Reise in den Süden angetreten, am Dienstagvormittag standen dann zunächst mehrere Fitnesstests am Programm, ehe am Nachmittag mit den ersten Übungen begonnen wird. Von Mittwoch bis Sonntag wird dann intensiv an der Ausdauer der Sportler gearbeitet. Immer mit dabei: Mike Kadar, der als Athletiktrainer des Nationalteams ein wachsames Auge hält.
Volles Programm in Formia
Für das Blue Team ist das Trainingscamp in Formia, bei dem weder Italos noch Torhüter anwesend sind, zugleich der Startschuss für die Vorbereitungen auf die B-WM im kommenden Jahr in Rumänien, wo neben der Gastgebernation, Großbritannien, Polen, Japan und die Ukraine als Gegner warten.Leo Felicetti (l.) und Gianluca March (r.) beim Krafttraining. © FISG
In Formia geben sich die Nationalteams dieser Tage übrigens die Klinke in die Hand. Unmittelbar nach Abreise der Männer-Auswahl wird die Frauen-Nationalmannschaft eine Woche lang an der Mittelmeerküste trainieren.
Diese Spieler sind beim Trainingslager in Formia dabei:
Pascal Brunner, Alberto Colli, Ivan Deluca, Leonardo Felicetti, Daniel Frank, Luca Frigo, Daniel Glira, Leonhard Hasler, Matthias Mantinger, Gianluca March, Michele Marchetti, Manuel Öhler, Tommy Purdeller, Nick Rein, Alessandro Segafredo, Peter Spornberger, Tommaso Traversa, Alex Trivellato, Luca Zanatta.
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