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Kasper Vuorinen wird der neue Chefcoach der Pusterer. © Social Media

Pustertals Feuerwehrmann wird zur Dauerlösung

In den vergangenen Wochen hat der HC Pustertal die sportliche Lage analysiert und den Trainermarkt sondiert. Jetzt steht fest: Der Interimstrainer wird zur Dauerlösung.

Das neue Jahr begann für den HC Pustertal mit einem Knall: Am 2. Jänner wurde bekannt, dass Trainer Tomek Valtonen zurückgetreten ist. Für ihn übernahm interimsmäßig Kasper Vuorinen. Der bisherige Assistenztrainer sollte die Mannschaft so lange betreuen, bis ein neuer Trainer gefunden ist. Dass dieser neue Headcoach Kasper Vuorinen selbst ist, war zu jenem Zeitpunkt noch nicht abzusehen. Jetzt ist es aber passiert.


Die Wölfe gaben am Donnerstag bekannt, dass Vuorinen Cheftrainer bleiben wird. Überraschend kommt das nicht. Seit der Finne im Amt ist, gewannen die Wölfe vier von fünf Partien, darunter auch das Derby gegen den HC Bozen. Die direkten Playoff-Plätze sind in greifbarer Nähe. Grund genug für die Pusterer Klubführung, den Interimstrainer zum Chefcoach zu befördern.

Ein neuer Co-Trainer in Aussicht

„Kasper hat den Zugang zur Mannschaft gefunden, an unserer Spielausrichtung gefeilt und gezeigt, dass er mit uns erfolgreich sein kann. Unterstützung wird Kasper von einem Co-Trainer erhalten, dessen Verpflichtung bald über die Bühne gehen sollte“, sagt der sportliche Leiter der Wölfe, Patrick Bona, in einem Statement des Klubs.

Thomas Tragust (Goaliescoach und derzeit Interims-Co-Trainer), René Baur (Athletikcoach) und Elmo Scharin (Videocoach) sind die weiteren und bereits tätigen Bausteine im Trainerteam, dem Kasper Vuorinen vorsteht.

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