Alan Lobis bekommt seine HCP-Chance. © Max Pattis

Pustertal gibt einem weiteren Südtiroler die Chance

Es gibt noch eine letzte Kadermeldung beim HC Pustertal. Dank der bereits in der letzten Saison guten Zusammenarbeit des HCP’s mit den Rittner Buam erhalten zwei weitere junge einheimische Cracks, die Möglichkeit sich in der ICE Hockey League fest zu krallen.

03. September 2024

Von: pm/dl

Manuel Öhler ist 22 Jahre jung, und hat nach mehreren Jahren in der ersten Mannschaft der Buam beim HCP ICE-Luft geschnuppert. Öhler bekam – neben den 56 Einsätzen mit den Wölfen – wertvolle Eiszeit am Ritten und lief 25 Mal für seinen Heimatverein auf. Auch heuer erhält der groß gewachsene Stürmer einen 2-Wege-Vertrag, der es ihm erlaubt, weiter zu reifen.

„Ich bin sehr froh, weiterhin ein Teil des HCP zu sein und auf die tolle letzte Saison aufbauen zu können. Der 2-Wege-Vertrag gibt mir die Möglichkeit, mich weiter zu entwickeln und ich möchte auf jeden Fall meinen Teil dazu beitragen, der Mannschaft zu helfen“, so Öhler.

Manuel Öhler bekommt auch heuer einen 2-Wege-Vertrag.

Ein neues Gesicht im Pustertal hingegen ist Alan Lobis. Der Stürmer kommt – wie Andergassen, Mantinger und Bernard – aus Kaltern und wechselte mit 16 Jahren nach Finnland. Nach 3 Jahren Junioren-Eishockey im hohen Norden und 3 Junioren-WM’s mit den Azzurri zog es den Linksschützen wieder nach Südtirol. Bei den Rittner Buam wirbelte der 20-jährige Lobis nicht weniger als 44 Skorerpunkte in 55 Spielen und setzte ein Ausrufezeichen.

Beide Spieler haben die Saisonvorbereitung mit den Wölfen in Angriff genommen. Dank der Zusammenarbeit zwischen den sportlichen Leitungen von Wölfen und Buam werden die Spieler per 2-Wege-Vertrag bestmöglich für ihre Entwicklung eingesetzt. „Ich habe mich für den HCP entschieden, da mir der Weg, für welchen sich der Verein entschieden hat, sehr gefällt. Ich freue mich auf die Atmosphäre in der Intercable Arena und will der Mannschaft mit meinen Qualitäten bestmöglich weiterhelfen, um eine lange und erfolgreiche Saison zu spielen“, erklärte Lobis.