Der Jubel der Rittner Buam kannte am Donnerstg keine Grenzen mehr (Fotos Max Pattis) Kapitän Christian Borgatello stemmt die Trophäe in die Höhe Auch Coach Lehtonen war in Feierlaune Pustertal fand sich dagegen im Tal der Enttäuschung wieder (Foto hk/SN)
Einstimmig: „Das Finale war beste Werbung fürs italienische Eishockey“
Auf der einen Seite grenzenloser Jubel, auf der anderen Seite maßlose Enttäuschung. Das sind die beiden Stimmungslagen, die am Donnerstagabend, kurz vor 23 Uhr, in der Brunecker Rienz-Arena vorherrschten. Ritten war Meister, Pustertal zum wiederholten Male in Finale gescheitert. Doch auch wenn es für die Wölfe kein guter Trost sein mag: Am Ende gewannen beide Mannschaften. Denn sie zeigten in der Finalserie eindrucksvoll auf, dass im so oft gescholtenen italienischen Eishockey doch ein großes Potential steckt.
15. April 2016
Von: sportnews
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