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Zell am See hat sich den Meistertiel in der AlpsHL geholt. © Johannes Radlwimmer / Johannes Radlwimmer

Zeller Eisbären schreiben Eishockey-Geschichte

Noch nie hat ein österreichischer Verein die Alps Hockey League gewonnen. Am Dienstagabend änderte sich das, denn die Zeller Eisbären besiegten Jesenice im Finale klar.

Auf diversen internationalen Eishockey-Plattformen wird die Alps Hockey League als 2. Liga Österreichs geführt – doch noch nie in der Geschichte der Liga (immerhin schon 9 Saisonen) gab es einen österreichischen Meister. Seit Dienstagabend kann dieser Umstand ad acta gelegt werden, denn die Zeller Eisbären haben in Spiel 5 gegen Jesenice mit 5:1 gewonnen und sich damit zum Alps-Champion gekürt.


In Zell am See ließen die Hausherren von Anfang an keinen Zweifel aufkommen, wer die Eisfläche als Sieger verlassen wird. Bereits zur 1. Drittelpause lagen die Salzburger mit zwei Toren in Führung, im Mitteldrittel wurden zwei weitere Treffer nachgelegt. Jesenice konnte durch Nejc Brus zwar verkürzen, doch Daniel Ban antwortete promt und fixierte den 5:1-Sieg, der den Eisbären am Ende den ersten Alps-Titel in der Vereinsgeschichte einbrachte.

AlpsHL-Finale, Spiel 5

Zell am See – Jesenice 5:1
1:0 Johansson (15.27), 2:0 Huard (16.17), 3:0 Rappold (25.43), 4:0 Berger (38.05), 4:1 Brus (50.18), 5:1 Ban (52.05)

Endstand in der Serie: 4:1

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