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Marcello Cobelli sprach sich vor dem AlpsHL-Saisonstart deutlich für die multinationale Liga aus.

Cobelli stellt klar: „AlpsHL wird weitergehen“

Mit einer Online-Pressekonferenz hat die Alps Hockey League die neue Saison 2024/25 eingeläutet. Dabei stellte der Grödner Marcello Cobelli klar, dass die Liga kein Auslaufmodell ist.

„Leider haben Teams die Liga verlassen. Das ist natürlich nicht gut“, begann Cobelli (er ist Präsident des Board of Governors in der AlpsHL) sein Statement und fügte an: „Wir werden mit den Teams reden und hoffen, gute Lösungen zu finden. Denn die Liga wird weitergehen.“


Für die Südtiroler AlpsHL-Klubs (Meran, Ritten, Unterland, Wipptal, Gröden) geht es in der anstehenden Saison erstmals nach Kroatien. Mit KHL Sisak ist ein kroatischer Verein mit dabei, erstmals in der Geschichte der Liga. Cobelli betont: „Wir sind froh, dass wir ein neues Team in der Liga haben. Ich hoffe, dass Sisak frischen Wind in die AlpsHL bringen wird.“ Sisak-Headcoach Josh Siembida freut sich auf die neue Herausforderung: „Die AlpsHL ist eine große Chance für uns alle. Jeder freut sich darauf.“

Kostner: „Letztes Jahr war speziell“

Für die Rittner Buam war Kapitän Simon Kostner bei der Pressekonferenz mit dabei. Er blickte noch einmal auf den Meistertitel in der abgelaufenen Saison zurück: „Das letzte Jahr war speziell. Vieles lief nach unseren Vorstellungen und wir hatten auch Glück. Die Gruppe ist sehr besonders und hat gut zusammen gearbeitet.“ Ob die Rittner auch in der kommenden Saison zu Titelanwärtern gehören, wird sich ab dem kommenden Wochenende zeigen. Dann startet die AlpsHL nämlich in ihre 9. Saison.

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