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Kenrich Willimas (links) im Zweikampf gegen Bryce McGowens. © APA / WILLIAM PURNELL

Oklahoma ist nicht zu stoppen

In der NBA holten sich in der Nacht auf Samstag Oklahoma, Cleveland und Toronto einen Sieg.

Ohne ihre wichtigsten Spieler haben die Oklahoma City Thunder auch gegen die Portland Trail Blazers gewonnen und ihre Spitzenposition in der Western Conference der NBA gefestigt. Beim 107:89 musste OKC neben dem verletzten Isaiah Hartenstein auch Shai Gilgeous-Alexander, Ched Holmgren und Lu Dort ersetzen. Dennoch hatten die Gastgeber die Partie ab Mitte des zweiten Viertels unter Kontrolle und konnten den sechsten Sieg in Serie verbuchen.


Auch die Cleveland Cavaliers, Tabellenführer der Eastern Conference, konnten ihre Erfolgsserie auf nun 13 Siege hintereinander ausbauen. Gegen die Charlotte Hornets kam das derzeit stärkste Team der NBA zu einem 118:117. Miles Bridges überragte mit 46 Punkten für Charlotte, doch die ausgeglichene Teamleistung der Cavaliers gab am Ende den Ausschlag.

Toronto (in lila) gewann gegen Utah. © APA / MARK BLINCH


Ohne ihren besten Rebounder Jakob Pöltl, dem ebenso wie Topscorer RJ Barrett eine Pause gegönnt wurde, haben die Toronto Raptors den dritten Sieg in Folge in der National Basketball Association (NBA) eingefahren. Die Kanadier bezwangen Utah Jazz vor eigenem Publikum mit 118:109. Immanuel Quickley und Scottie Barnes führten ihr Team mit 34 bzw. 22 Punkten an.

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