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Jakob Pöltl ist mit den Toronto Raptors nicht vom Glück verfolgt. © APA / SEAN M. HAFFEY

Bei den Raptors läuft es weiterhin nicht

Die Toronto Raptors müssen weiter auf den ersten Auswärtssieg in der laufenden Saison der National Basketball Association (NBA) warten.

Die Kanadier verloren am Samstag (Ortszeit) bei den LA Clippers 103:105 und gingen damit auch beim fünften Antreten in der Fremde als Verlierer vom Feld.


In einem bis zum Schluss spannenden Duell im neuen Intuit Dome in Inglewood vor den Toren von Los Angeles hatte der Wiener Jakob Pöltl bei noch sechs Sekunden auf der Uhr einen Freiwurf verwertet, den zweiten absichtlich an den Ring gesetzt und den Rebound geholt. Beim Abschluss zur möglichen Verlängerung war der Österreicher glücklos.

Hat gut lachen: Terrance Mann siegte mit den Clippers. © APA / SEAN M. HAFFEY


Die Kanadier, für die Ochai Agbaji und Immanuel Quickley je 21 Punkte erzielten, verloren somit zum mittlerweile fünften Mal hintereinander gegen die Clippers. Die Gastgeber durften sich in der Offensive vor allem auf James Harden und den früheren Raptors-Spieler Norman Powell stützen. Das Duo steuerte je 24 Zähler bei. Toronto, am Sonntag bei den Los Angeles Lakers zu Gast, hält nach zehn Saisonpartien bei nur zwei Siegen.

Die Cleveland Cavaliers bauten den besten Saisonstart ihrer Historie auf 11:0-Siege aus. Das 105:100 gegen die Brooklyn Nets war hart erkämpft und wurde erst durch ein 35:18 im Schlussviertel realisiert. Evan Mobley führte die „Cavs“ mit 23 Punkten und 16 Rebounds an.

Schlagwörter: Basketball NBA

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