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Die Toronto Raptors hatten in Miami das Nachsehen. © APA / RICH STORRY

Auswärtsfluch: Haben die Raptors das Siegen verlernt?

Die Toronto Raptors erlitten in Miami vierte NBA-Niederlage in Folge. Es war auch die zwölfte im 13. Spiel in der Fremde.

Mit einem 104:114 bei den Miami Heat haben die Toronto Raptors am Donnerstag (Ortszeit) die vierte Niederlage en suite in der National Basketball Association (NBA) kassiert. Die Raptors bleiben in der laufenden Saison ein gern gesehener Gast. Die Niederlage in Downtown Miami war die bereits zwölfte im 13. Spiel in der Fremde.


Dabei hatte Toronto stark begonnen und war nach dreieinhalb Minuten im zweiten Viertel 41:25 vorangelegen. Dann jedoch riss der Faden. Tyler Herro (23 Punkte), Bam Adebayo (21 Zähler, 16 Rebounds) und Kollegen holten sich noch vor der Pause die Führung zurück und gaben selbige in der Folge nicht mehr ab. Gradey Dick war der erfolgreichste Scorer der Raptors. Der Shooting Guard erzielte 22 Punkte. Am Montag empfängt Toronto die Chicago Bulls.

20. Sieg für Boston

Die Boston Celtics feierten mit einem 123:99 gegen die Detroit Pistons den 20. Saisonsieg. Der amtierende NBA-Champion wurde dabei von Payton Pritchard mit 27 Zählern angeführt. Derrick White, ehemaliger Teamkollege Pöltls bei den San Antonio Spurs, zeichnete für 23 Punkte verantwortlich.

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