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Devonta Smith feiert einen gelungenen Spielzug. © ANSA / Sebastiao Moreira

Eagles besiegen Packers in erstem NFL-Spiel in Südamerika

Die Philadelphia Eagles haben das erste NFL-Spiel der Geschichte in Südamerika gewonnen. Der Super-Bowl-Sieger von 2018 setzte sich am Freitagabend (Ortszeit) in São Paulo in seinem ersten Saisonspiel mit 34:29 gegen die Green Bay Packers durch.

Running Back Saquon Barkley erzielte bei seinem Debüt für die Eagles drei Touchdowns. Der Neuzugang von den New York Giants rannte für 109 Yards Raumgewinn und erlief zwei Touchdowns, fing zudem einen Touchdown-Pass von Quarterback Jalen Hurts. Bei den Green Bay Packers musste Quarterback Jordan Love wenige Sekunden vor Schluss verletzt vom Feld. Sein Ersatz Malik Willis wurde beim letzten Spielzug gesackt, so dass es beim Sieg der Eagles blieb.


Die NFL trägt seit 2007 im Rahmen ihrer sogenannten International Series regelmäßig reguläre Saisonspiele außerhalb der USA aus, lange Zeit vor allem in London. Zudem spielten die Buffalo Bills einige Jahre einmal pro Saison in Kanada. In den vergangenen Jahren expandiert die Football-Liga zunehmend.

Gewohnte Härte in der NFL. © ANSA / Sebastiao Moreira


Seit 2016 wird auch regelmäßig in Mexiko gespielt, seit 2022 in Deutschland und nun erstmals in Brasilien. Im kommenden Jahr soll eine Partie in Spanien folgen. Das vierte Spiel in Deutschland findet am 10. November in München statt, wenn die New York Giants auf die Carolina Panthers treffen.

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