D Reitsport

In Meran finden am Sonntag sieben Rennen statt. © FOTO PRESS ARIGOSSI

Volles Programm in Meran: Am Wochenende geht es rund

In Meran ist das sportliche Rahmenprogramm am Sonntag hochklassig besetzt. In sieben Rennen kämpfen viele große Namen des Reitsports um Erfolge.

Unter den 7 Rennen des Tages befinden sich neben dem Großen Preis Meran Südtirol, das Große Hürdenrennen von Meran (3.500 Meter, 60.000 Euro, Gruppe 1), das Herbstkriterium (Hürdenrennen für Dreijährige, 3.300 Meter, 66.000 Euro – Gruppe 1) und das Hürdenrennen der Vierjährigen (3.500 Meter, 60.000 Euro, Gruppe 1).


27 Vollblüter aus der Tschechischen Republik, Frankreich, Deutschland, England, Polen und dem Gastgeberland gehen in den 3 Rennen an den Start. Insgesamt bestreiten 76 Pferde aus 7 Nationen die 7 Tagesprüfung, die mit Beginn um 13.30 Uhr in Szene gehen. Das Rennplatzgelände wird um 11.30 geöffnet.

Der Große Preis Meran Südtirol wird als letztes Rennen gegen 17.15 Uhr ausgetragen.

Großes Hürdenrennen von Meran – Memorial Guido Zibellini

9 Vollblüter aus Frankreich, England, der Tschechischen Republik, Polen und Italien bestreiten das Große Hürdenrennen von Meran – Memorial Guido Zibellini. Titelverteidiger im Gruppe-1-Rennen ist Mauricius. Der Aichner-Wallach zählt nach einem souveränen Sieg im Vorbereitungsrennen mit Josef Bartos im Sattel zu den großen Favoriten des Rennens. Er wird von seinen Stallgefährten Grand The Taix (J. Faltejsek) und Piton Des Neiges (O. Velek) begleitet.

Für das Training der Familie Vana reist aus der Tschechischen Republik auch Natam an. Der Wallach aus dem Rennstall Tania – Vana hat im Frühjahr das Große Hürdenrennen von Italien in Meran gewonnen. 5 Franzosen stellen sich am Sonntag dem Starter. Trainer David Cottin sattelt Be A Nice Girl mit Stalljockey Johnny Charron und Tonerre Du Temps, in dessen Sattel Emile Bonnet steigt.

In den Stallfarben von Christian Troger geht I Can Path (T. Andrieux) an den Start. Der Wallach hat sich auf den französischen Provinzrennplätzen gut geschlagen. Dasselbe gilt für Sweeper Chop (C. Riou) aus dem Training von Delaunay. Patrick Quinton schickt den erfahrenen Wallach Gino Des Dunes (J.S. Lebrun) mit guten Chancen auf einen Spitzenplatz ins Rennen.

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